Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Mit diesem monatlichen Schreiben möchte ich Sie einladen, sich mit der wichtigsten Person in Ihrem Leben zu beschäftigen, mit Ihnen!

Im Rahmen einer kleinen Präsentation, die ich vor kurzem halten durfte, habe ich mich mit den Auswirkungen von Covid-19 auf mein Unternehmen befasst. Es war für mich sehr spannend zu erkennen, wie oft ich in dieser Zeit aus meiner Komfortzone rauskommen durfte. (Das „durfte” klingt nett, passt allerdings nicht zu dem flauen Gefühl, dass mich in dieser Zeit mehrfach beschlichen hat.)

Doch es hat sich gelohnt. Viele neue Erkenntnisse darf ich jetzt mein Eigen nennen. Ich bin kreativen Ideen auf die Spur gekommen, bin unübliche Wege gegangen und habe einige Überlegungen verworfen. Eigentlich wie immer - nur gefühlt viel viel schneller.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erkenntnisreichen Juni!

Herzliche Grüße

Helga Ranft

Die Beziehung: der Fels in der Brandung?

Das Auseinanderleben bedeutet kein Aus der Beziehung. Lesen Sie in diesem Blogbeitrag, welche Reaktionsmöglichkeiten hochkommen werden und was Sie meiden sollten, wenn Ihnen etwas an einer guten Partnerschaft liegt.

Beschleunigung mit Bodenhaftung

Das Leben nimmt langsam wieder Fahrt auf und nicht nur die Staumeldungen belegen das täglich aufs Neue ;-). Ich bleibe gerade zwischen den Zeiten hängen: vom entschleunigten Lock-Down-Modus drängt es mich in ständig wachsende To-Do-Listen.

Damit steigen die Anforderungen, die ich - fast unbemerkt - an mich stelle. Die Auswirkungen auf die Laune, das Gemüt oder den Frustpegel sind unverkennbar, doch es gibt eine leichte Übung zum Gegensteuern, ganz ohne Zeitaufwand.

Nutzen Sie die Zwangspausen, um zwei- bis fünfmal tief einzuatmen.

Mit Zwangspausen meine ich den Stopp an einer roten Ampel, den Moment an der Kaffeemaschine, bis die Tasse gefüllt ist oder den Zeitpunkt bevor sich eine Tür öffnet, an der man geklingelt hat.

Atmen Sie tief ein und wieder aus – und verfolgen Sie das Gefühl der Luft durch Ihren Körper.

Wie weit spüren Sie den Atem?

Anfangs vielleicht nur bis zu den Lungen, aber der Sauerstoff versorgt Ihren gesamten Körper. Versuchen Sie doch mal, die frische Luft bis zur Hüfte, den Knien oder sogar bis zur Fußsohle zu spüren. Sie werden feststellen, dass diese kurzen Atempausen Ihr Leben enorm verbessern werden - ohne Zeit zu beanspruchen. Sie behalten die Bodenhaftung und kommen durch den Grip leichter voran.

Ist das nicht schön?

ONLINE: Stammtisch für hochsensible Menschen

Mittwoch, 10.06.2020, 18.30 Uhr

Sich untereinander austauschen können, in einer ruhigen und geschützten Atmosphäre, das ist das Ziel des kostenfreien Angebots.

ONLINE: Leichter Umgang mit virtuellen Meetings! (Business-Workshop)

Mittwoch, 17.06.2020, 9.00 - 17.00 Uhr

Ein Business-Workshop für den Einstieg in digitale Gespräche auf verschiedenen Plattformen.

ONLINE: Impulsvortrag: Hochsensibilität – eine Gratwanderung!

Montag, 18.06.2020, 18.30 - 20.00 Uhr, online

Was bedeutet es hochsensibel zu sein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen? Was sind die positiven Aspekte? Wie kann man das Bestmögliche aus dieser Fähigkeit machen?

ONLINE: Schluss mit virtueller Unsicherheit: Video-Gespräche leicht gemacht!

Sonntag, 21.06.2020, 10.00 - 16.00 Uhr

Ein Workshop für Privatpersonen, um den Einstieg in digitale Gespräche auf verschiedenen Plattformen kennenzulernen.

Digital Valley: Unternehmensnachfolge sichtbar erfolgreich! (ONLINE)

Donnerstag, 25.06.2020, 18.30 - 20.00 Uhr

Im Rahmen des Digital Valleys, einer Veranstaltung der visibleRuhr eG, zeigen Ihnen Inés Carrasco und Helga Ranft die Möglichkeiten und Wege zu einer nachhaltigen Unternehmensnachfolge.

ONLINE: Systemische Aufstellung

Mittwoch, 01.07.2020, 18.00 Uhr - 21.30 Uhr, online

Nehmen Sie den direkten Weg in ein besseres Leben. Systemische Aufstellungen bieten durch die Aufdeckung  ein klares Verständnis für die bisherigen Blockaden und tragen so zu einer leichten Veränderung bei.

Alle Termine finden Sie auf meiner Website unter https://www.echterleben.de/aktuelle-termine/. 

„Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.”

Arthur Schopenhauer