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Echter leben - Newsletter Mai 2020

Herzlich Willkommen zum 24. Echter leben Newsletter!

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Mit diesem monatlichen Schreiben möchte ich Sie einladen, sich mit der wichtigsten Person in Ihrem Leben zu beschäftigen, mit Ihnen!

Ich bin sehr froh, dass sich aktuell viele Menschen in neue Themen und in neue Techniken wagen. Ich freue mich, dass sich die meisten Menschen nicht unterkriegen lassen und verstecken, sondern sich in neue Felder bewegen. Dabei ist es egal, ob das digital oder analog, (pro-)aktiv oder empfangend stattfindet.Die Systematik im Außen lässt die Probierfreudigkeit steigen und macht das Überwinden bisheriger Hemmschwellen leichter.

Ich vertrete die Ansicht, dass die daraus entstandenen Erfahrungen ein großes Potential darstellen, dessen wahrer Wert erst im Rückblick erkennbar sein wird.

Für den Mai wünsche ich Ihnen potential-volle Neuerfahrungen und weiterhin beste Gesundheit.

Herzliche Grüße

Helga Ranft

Aktueller Blogbeitrag: Wege aus der Selbstsabotage

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Wege aus der Selbstsabotage

Der innere Saboteur veranlasst uns zu Handlungen, die mühsam aufgebaute Erfolge schnell zunichtemachen. Wie Sie das aushebeln können, steht im Blogbeitrag: „Wege aus der Selbstsabotage”.

Kleine Aufgabe zur Lebens-Verbesserung!

Umfeld-Hygiene - nicht nur ein Corona-Thema

Wir werden von Menschen aus unserem Umfeld unterstützt, wir helfen gern im Freundes- und Bekanntenkreis und treffen dabei immer wieder auf Herausforderungen, die uns unsere Leistungsfähigkeit vor Augen führt. Mit den Anforderungen, die Homeoffice, Home-Schooling und physische Kontaktbeschränkungen an uns stellen, kommen diese Schwachstellen schneller ans Licht. Unser „Normalzustand” verlangt unserer mentalen Verfassung bereits wesentlich mehr ab als in der Zeit vor Corona.

Schieben wir diesen Zustand nicht auf die angespannte Situation oder die neunen Rahmenbedingungen, wird das Thema erkennbar: Wer oder was tut mir nicht gut?

Ein kurzer Blick auf die Lernaufgabe sollte nicht vergessen werden: Was zeigt mir diese Situation oder dieser Mensch auf?

Ist das überprüft und kein neuer Anhaltspunkt gefunden, geht es an die Umfeld-Hygiene.

Ich darf mir klar darüber werden, wie negativ sich solche Situationen auf mich und meine Gesundheit auswirken. Will ich mir das immer wieder antun (lassen)? Falls nicht, denke ich in letzter Konsequenz über die Aufrechterhaltung des Kontakts nach. Das sind harte Worte – könnte man meinen, aber wer muss es denn ausbaden, wenn z.B. die Gesundheit nicht mehr mitspielt?

  • Mit welchen Menschen möchte ich mich virtuell oder physisch umgeben und beschäftigen?
  • Wer lässt mich sein wie ich bin und geht auf allen Ebenen respektvoll und wertschätzend mit mir um?

Die endgültige Entscheidung fühlt sich schwer an und ist durchaus fordernd. Liebe Gewohnheiten und langjährige „Freundschaften” stehen vor dem Aus.

Doch es sollte klar sein, dass frei gewordene Plätze im Leben nicht leer bleiben. Neue Menschen können eintreten und Situationen mitbringen, die mich bereichern und ermutigen. Die Erfahrung zeigt, dass die Entscheidung bisher immer eine Verbesserung nach sich gezogen hat. 

Ein Hinweis in eigener Sache ...

Neuer Workshop zu Digitalen Meetings, Etikette und Technik

Mir ist in den letzten Wochen aufgefallen, dass sich nicht jeder Mensch bei dem Gedanken wohlfühlt, sich an einem virtuellen Treffen - einem Video-Meeting oder -Gespräch zu beteiligen. Die Unsicherheit scheint groß zu sein und blamieren möchte sich auch keiner.

Ein Ausweg aus dem Dilemma „Ich-würde-gern-traue-mich-aber-nicht” bietet mein neuer Workshop für vier Teilnehmer mit dem Titel:

Schluss mit virtueller Unsicherheit: Video-Gespräche leicht gemacht!

Ganz entspannt, in geschützter Umgebung werden die ersten Versuche im Vier-Ohren- bzw. Vier-Augen-Gespräch gestartet. Wir tasten uns an die Thematik bis zum Finale vor und alle Teilnehmer treffen sich abends in einem Video-Meeting.

Ich freue mich sehr über das Konzept und bin neugierig, wie das Feedback ausfallen wird.

Die nächsten Veranstaltungen und Termine

ONLINE: Aufstellung mit verdeckten Symbolen (Test-Event)

Mittwoch, 13.05.2020, 18.00 Uhr - 21.00 Uhr, online

Der direkte Weg zum Erfolg. Kommen Sie mit der systemischen Methode leicht in Ihren Veränderungsprozess.

 

ONLINE: Stammtisch für hochsensible Menschen

Donnerstag, 14.05.2020, 18.30 Uhr, online

Sich untereinander austauschen können, in einer ruhigen und geschützten Atmosphäre, das ist das Ziel des kostenfreien Angebots.

 

Schluss mit virtueller Unsicherheit: Video-Gespräche leicht gemacht!

Samstag, 23.05.2020, 14.00 - 20.00 Uhr

Ein Workshop für den individuellen Einstieg in digitale Gespräche auf verschiedenen Plattformen.

  

ONLINE: Intensiv-Workshop: Hochsensibilität – eine Gratwanderung!

Sonntag, 24.05.2020, 10.00 - 15.00 Uhr, vorerst online geplant!

Wie können die alltäglichen Herausforderungen im Umgang mit normal sensiblen Menschen besser bewältigt werden? Es gibt reichlich Tools und Übungen zur Umsetzung im Alltag.

 

Schluss mit virtueller Unsicherheit: Video-Gespräche leicht gemacht!

Samstag, 30.05.2020, 14.00 - 20.00 Uhr

Ein Workshop für den individuellen Einstieg in digitale Gespräche auf verschiedenen Plattformen.

 

ONLINE: Stammtisch für hochsensible Menschen

Mittwoch, 10.06.2020, 18.30 Uhr

Sich untereinander austauschen können, in einer ruhigen und geschützten Atmosphäre, das ist das Ziel des kostenfreien Angebots.

 

ONLINE: Impulsvortrag: Hochsensibilität – eine Gratwanderung!

Montag, 18.06.2020, 18.30 - 20.00 Uhr, online

Was bedeutet es hochsensibel zu sein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen? Was sind die positiven Aspekte? Wie kann man das Bestmögliche aus dieser Fähigkeit machen?

 

Alle Termine finden Sie auf meiner Website unter https://www.echterleben.de/aktuelle-termine/

Zu guter Letzt

Zitat

„Das Schlechte am Guten und das Gute am Schlechten ist, dass beides einmal zu Ende geht.”

Anatole France

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