Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Mit diesem monatlichen Schreiben möchte ich Sie einladen, sich mit der wichtigsten Person in Ihrem Leben zu beschäftigen, mit Ihnen!

Es kommt gelegentlich vor, dass man sich in der unangenehmen Lage befindet, einem anderen Menschen etwas Negatives mitzuteilen. Überlegungen rasen durch das Gehirn, wie man das jetzt irgendwie nett formulieren kann, damit es sich nicht so schlimm anhört.

Doch das ist oftmals nicht notwendig. Wenn man diese Überlegung anstellt, geht man davon aus, dass der Empfänger die Nachricht ebenfalls als unangenehm empfindet. In meiner Vergangenheit hat sich das schon mehrfach als falsch herausgestellt. Der Empfänger fand die „unangenehme” Nachricht gar nicht so schlimm wie ich dachte.

Daraus habe ich gelernt, dass mein Gegenüber immer für eine Überraschung gut ist. Also spare ich mir seitdem den Teil mit den Vorab-Überlegungen, nur um etwas „nett” auszudrücken – und komme deutlich schneller ans Ziel.

In diesem Sinne – machen Sie es sich einfach!

Herzliche Grüße

Helga Ranft

Lebensfreude vs. Alltagsgeschehen

Im Nebel des Alltags, eingeengt von Routinen und Zeitdruck, ist unser Weg zur Lebensfreude nicht gerade deutlich zu sehen. Doch genau im dicksten Nebel, sollten wir uns bewusst werden, dass es besser ist, etwas mehr für das eigene Wohlbefinden zu sorgen, um mit dem Stress und den Sorgen leichter umgehen zu können.

Wie Sie mit kleinen Schritten eine große Wirkung zu erleben lesen Sie in meinem Blogbeitrag.

Machen Sie sich Ihren Weg frei!

Vielleicht kennen Sie das: Sie gehen durch eine voll belebte Fußgängerzone und werden ständig leicht angerempelt, als würden die Leute Sie erst im allerletzten Moment registrieren. Sie wollen nur schnell einige Sachen erledigen, kommen aber nicht voran, weil Sie Ihren Mitmenschen ständig ausweichen müssen.

So funktioniert es:

Stellen Sie sich kurz an die Seite. Sammeln Sie sich und richten Ihre Gedanken auf diesen Moment. Konzentrieren Sie sich auf den Weg zur nächsten Erledigung. Dann reihen Sie sich wieder in den Menschenstrom ein.

Wenn Sie das ausprobieren, werden Sie bemerken, dass Sie Ihren die „Rempler” von eben jetzt ohne Probleme ausweichen, so dass Sie Ihren Weg mit Leichtigkeit gehen können.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Testen...

Ach ja, das Prinzip funktioniert auch, wenn Sie im Auto fahren und jemand sehr dicht hinter Ihnen fährt. Einmal kurz sammeln, die Gedanken auf den Moment richten und der „Drängler” lässt Ihnen plötzlich mehr Raum.

Ich bin sehr gespannt, was Sie erleben werden...

Erkenntnis-Club: Warum immer ich?

*** Gruppenaufstellung am 19.09.2018 (Mittwoch) in Dortmund, 18.30 Uhr - 21.45 Uhr ***

Wenn Sie ständig die „A”...-Karte ziehen und das endlich ändern wollen, dann sind Sie herzlich Willkommen.

Durchsetzungsstark! Erfolgreich als Führungskraft!

*** Praxis-Workshop am 20.09.2018 (Donnerstag) in Dortmund, 9.30 Uhr - 14.30 Uhr ***

In diesem Workshop geht es um die Anwendung der Werkzeuge, mit denen Sie sich den Respekt Ihrer Mitarbeiter erarbeiten: Souveränität, emotionaler Intelligenz und guter Kommunikation. 

Empathie - Der Workshop für Unternehmer*innen!

*** Praxis-Workshop am 11.10.2018 (Donnerstag) in Dortmund, 9.30 Uhr - 16.00 Uhr ***

In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie bei Ihren Mitarbeitern die wirksamen Hebel für Motivation, Leistungsbereitschaft und Agilität finden, um in Zukunft erfolgreicher agieren zu können. 

Schatz, wir müssen reden!

*** Praxis-Workshop am 20.10.2018 (Samstag) in Dortmund, 11.00 Uhr - 15.30 Uhr ***

Die Echter-leben-Methode: Theorie und Praxis zum Führen einer Beziehung ohne Unsicherheit, Eifersucht und Streit.

Pimp up your batteries!

*** Vortrag am 25.10.2018 (Donnerstag) in Dortmund, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr ***

Wie Sie es mit vollem Akku durch den (Berufs-)alltag in die Zeit nach dem Feierabend schaffen können!

6-Monats-Coaching für Unternehmensnachfolger*innen in Ostwestfalen

*** Coachingstart am 07.11.2018 ***

„Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.”

Bertrand Russell